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Auszug - Sachstand der Aktivitäten zu den Reaktivierungsbemühungen der Wriezener Bahn
öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Ahrensfelde | ||||||||
TOP: | Ö 12 | Beschluss: | IT-2022/2113 | |||||
Gremium: | Gemeindevertretung Ahrensfelde | Beschlussart: | zur Kenntnis genommen | |||||
Datum: | Mo, 26.09.2022 | Status: | öffentlich/nichtöffentlich | |||||
Zeit: | 19:00 - 22:50 | |||||||
Raum: | Orts- und Gemeindezentrum Ahrensfelde, Lindenberger Straße 1 B, OT Ahrensfelde (Zugang über den Rathausplatz) | |||||||
Ort: | 16356 Ahrensfelde | |||||||
IT-2022/2113 Sachstand der Aktivitäten zu den Reaktivierungsbemühungen der Wriezener Bahn | ||||||||
Status: | öffentlich | |||||||
Federführend: | Fachdienst II.2 - Infrastruktur und Umwelt | Bearbeiter/-in: | Mill, Maximilian | |||||
Herr Knop zitiert das Ergebnis des Gutachtens, dass die Reaktivierung der Wriezener Bahn wirtschaftlich umsetzbar ist. Letzte Woche fand in Wriezen ein Treffen statt. Die Herstellung der Trasse wird wohl bis zu 80 Mio. € kosten, die aus Bundesmitteln und zu 10 % aus Landesmitteln finanziert werden. Jährlich handelt es sich um 2,5 bis 3 Mio. €. Demnächst findet ein Ministertreffen mit den Kommunen statt, um weitere Schritte und den Zeitplan abzustimmen. Ahrensfelde ist nur indirekt betroffen.
Frau Laqua ist der Meinung, die Gemeinde sollte schon am Thema festhalten, die Entlastung
der B158 sollte angestrebt werden.
Herr Knop ergänzt, dass das Verfahren von diversen Landesbehörden zu genehmigen ist.
Das Land Brandenburg muss seinen Willen bekunden, die Maßnahmen umzusetzen.