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Auszug - Beratung zur Haushaltsplanung 2024  

öffentliche Sitzung des Ortsbeirates Ahrensfelde
TOP: Ö 7 Beschluss:NZ-2023/2744
Gremium: Ortsbeirat Ahrensfelde Beschlussart: geändert beschlossen
Datum: Mo, 22.05.2023 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 19:00 - 21:08
Raum: Orts- und Gemeindezentrum Ahrensfelde, Lindenberger Straße 1 B, OT Ahrensfelde (Zugang über den Rathausplatz)
Ort: 16356 Ahrensfelde
NZ-2023/2744 Beratung zur Haushaltsplanung 2024
   
 
Status:öffentlich  
Federführend:Fachdienst I.1 - Innere Verwaltung Bearbeiter/-in: Bartosch, Susanne

Herr Knop berichtet von der angespannten finanziellen Lage. Bereits die letzten beiden Jahre wurden mit einem Defizit geplant. Derzeit werden Zuschüsse vom Land, z.B. für die enorm gestiegenen Energiekosten, erwartet.

 

Herr Stock bittet um Aufnahme seines Antrages zur Installation von Fahrradabstellplätzen in der Kirschenallee/Thälmannstraße.

 

Herr Dr. Pöltelt kann mit den zur Verfügung gestellten Unterlagen nichts anfangen. Demnach gibt es zwei Hauptthemengebiete – einmal die Lessingstraße und einmal die Kita.

Herr Knop weist darauf hin, dass die vorliegende Liste bereits durch die GV beschlossen ist.

 

Frau Hübner bittet um die Aufstellung einer Bank an der Haltestelle Feldstraße der Buslinie 390.

 

Herr Matthies bittet um die Aufstellung eines Bushäuschens in der Fasanenstraße/Kirschen-allee.

Herr Joachim erklärt, dass  dieses Bushäuschen bereits aufgenommen ist und realisiert werden soll, sobald der vordere Teil des Baugebiets abgeschlossen ist.

 

Auch macht Herr Joachim auf den Zustand des MC-Gebäudes (Risse im Mauerwerk) aufmerksam.

Herr Knop bestätigt, dass dieser Zustand der Verwaltung bereits bekannt ist.

 

Zur Haltestelle in der Feldstraße möchte Herr Stock wissen, ob es eine Priorisierung auf  Grund des Schülerverkehrs gibt. Die Besitzverhältnisse an der Feldstraße sind diesbezüglich ungünstig.

 

Laut Herrn Knop werden die Buswartehäuschen prioritär in Richtung zu den Schulen aufgestellt. Also immer dort, wo auf den Bus gewartet werden muss. Wo überwiegend nur ausgestiegen wird, ist die Dringlichkeit nicht so gegeben.

 

Herr Joachim bittet bei der Haushaltsplanung wegen der erhöhten Aufwendungen, wie z.B. für die Schule, um Zurückhaltung.