Herr Richter und Herr Busch von der BLR Projektplan Entwicklungsgesellschaft mbH stellen die Planungsunterlagen vor.

Insgesamt sind 85 Wohnungen als Mietobjekte angedacht. Das Projekt soll komplett unterkellert sein. Im EG sollen 19 Wohnungen und Kleingewerbe, im 1. OG 22 Wohnungen, von denen 13 gefördert werden, entstehen. Auf den Dächern ist eine Kombination von Begrünung und Photovoltaik geplant.

Es wird das gesamte Unternehmen noch einmal vorgestellt.

Herr Joachim macht auf die Umgehungsstraße aufmerksam. Die Fenster sollten Hamburger Fenster sein und über einen Lärmschutz und eine gute Belüftung verfügen.

Außerdem sollte der gesamte Bereich durch die zweigeschossige Tiefgarage möglichst frei von Verkehr und Stellplätzen auf dem Projekt geplant sein.

Der Auftraggeber hat das Grundstück gekauft und hofft nun auf eine Planung. Es ist bekannt, dass es sich um ein schwieriges Grundstück auf Grund der Planung der B158n handelt.

Er hält die wenigen getätigten Aussagen zu den Gründen, warum ausgerechnet dieses Projekt vorgeschlagen wurde, eher für eine erste Idee.

Seniorenwohnungen sollen auch eingeplant werden.

Frau Schenderlein und Herr Stock finden das Projekt nicht „dörflich“ genug, denn mit dieser Planung gehe der dörfliche Charakter verloren. Es sei zu groß, zu massiv und viel zu viel Baumasse.

Herr Schwarz zeigt noch einmal den Entwurf, der zum Beginn des Planverfahrens im Jahr 2018 im Ortsbeirat vorgestellt wurde.

Herr Stock fragt, ob ein Discounter geplant sei, was von Herrn Richter verneint wird.

Herr Joachim sagt, dass dieser Entwurf noch einmal weiter im Ortsbeirat diskutiert werden sollte.

Herr Richter stimmt der Frage von Herrn Schwarz zu, die Präsentation als Anlage dem Sitzungsprotokoll beizufügen (die Anlage ist der Vorlage beigefügt und im Ratsinformations-system hinterlegt).

Es findet keine Abstimmung statt.