Herr Becker informiert über folgende Themen:
 

a) Zufahrt für das Drehleiterfahrzeug der Feuerwehr auf den Rathausplatz

    Im Falle einer Rettung der Tagespflegeeinrichtung über den Balkon ist die Pflasterfläche zu

    erweitern, da das Fahrzeug abgestützt werden muss. Die Hub-Drehleiter hat eine Aus-

    fahrlänge von 30 Metern, deshalb sollte der Rathausplatz nicht dauerhaft „verbaut“ werden.
    Eher sollten Bäume in „fahrbaren“ Kübeln gepflanzt werden.

Frau Hübner sieht den Rathausplatz an Stellen, wo Bäume gepflanzt sind, als ungeeignet an, um dort bequem sitzen zu können, da auf den Parkflächen daneben ein hohes Verkehrsaufkommen besteht. Die Randbegrünung ist in die Planung nicht mit eingeflossen.

b) Ein Schließdienst für die öffentlichen Stellplätze der gelben und blauen Tonnen bzw. zur
    Entsorgung von Glas kostet pro Jahr 300,-- €, die von den Bürgern zu tragen wären.
    Der Bauhof, Bereich von Frau Riedel, ist hierfür nicht zuständig.
    Die Tonnen, auch für die privaten Haushalte, werden demnächst zur Registrierung mit
    Chips ausgestattet. Dann könnte man sich noch einmal mit dem Thema beschäftigen.

c) Zum Parkproblem im Ahrensfelder Dreieck gibt es Überlegungen, im Rebhuhnwinkel zu-

    sätzliche Parkflächen zu schaffen. Es stellt sich die Frage, ob die Mühe lohnt, der Raum

    bleibt eng. Derzeit parken Fahrzeuge der Post, Lieferanten und Handwerker auf der

    öffentlichen Straße vor den Grundstücken

Herr Stock schlägt Besuchern vor, sofern sie mobil sind, ggf. am Bahnhof zu parken und ins Dorf zu laufen.