Herr Butschkat erläutert die Vor- und Nachteile von Temposchwellen bzw. Geschwindigkeitshemmern. Die Verwaltung empfiehlt solche Maßnahmen nicht. 

Die Straßenverkehrsbehörde hat einen Katalog, nach dem bestimmte bauliche Veränderungen vorzunehmen sind, bevor Änderungen genehmigt werden.

Frau Freitag kann die Intention des Einreichers verstehen, hält die vorgeschlagenen Maßnahmen jedoch nicht für sinnvoll. Da die Birkholzer Allee an der beschrieben Stelle sehr breit ist, könnte man darüber nachdenken, andere bauliche Veränderungen vorzunehmen, um eine Geschwindigkeitsreduzierung und eine sichere Überquerung an den Bushaltestellen zu ermöglichen. Frau Freitag regt an, die Möglichkeit zu prüfen, Querungshilfen zu bauen. 

Herr Buschkat erläutert, dass Querungshilfen nur genehmigt werden, wenn es auf beiden Seiten der Birkholzer Allee einen Fußweg gibt. 

Frau Freitag bittet um Prüfung, ob es möglich ist, einen Fußweg (auf der Seite, wo es noch keinen gibt) zu bauen, zwischen zwei Querungshilfen. Diese sollten sich vor und hinter den beiden gegenüberliegenden Bushaltestellen in der Birkholzer Allee befinden.

Der Antrag auf Temposchwellen wird vom Ortsbeirat einstimmig abgelehnt.