Frau Günther erläutert den Haushalt für das Jahr 2019. Die Liste wird als Anlage zum Protokoll angefügt.

Herr Dr. Pöltelt:

-                 Wünscht sich eine leserfreundlichere Variante des Haushalts. Die vor der Sitzung verteilte Übersicht ist nutzerfreundlich und sollte in Zukunft immer beigefügt werden.

-                 Produkt 22210 -  Wohnraumsicherung als Ziel formuliert – nach Ausstieg von ANKA fehlt seniorengerechtes Wohnen. Bedarf wird steigen, weil jeder 5. Einwohner über 60 Jahre ist. Wie soll Wohnraumbereitstellung erfolgen?

Herr Joachim:

-                 Im Plangebiet Kirschenallee soll altersgerechtes Wohnen realisiert werden.

-                 Die Gemeinde wird selbst keine Seniorenresidenz erstellen können.

-                 Private Investoren werden nicht generell abgelehnt, sondern im Rahmen des Möglichen unterstützt.

Herr Gehrke:

-                 Gemeinde hat Vorschläge zu Seniorenwohnen und Pflegeheimen gemacht, die Verwaltung hat sich um Investoren bemüht, teilweise haben die Ortsteile die Projekte abgelehnt.

-                 ANKA wird in Lindenberg investieren. Bewerbungen von Einwohnern werden bevorzugt.

Herr Stock:

-                 Herr Dr. Unger wollte ANKA nicht in der Ulmenallee bauen lassen. Keine Abstimmung bei den Unabhängigen.

Herr Wolf:

-                 Warum steigt der ehrenamtliche Betrag auf 130.000 EUR.
Antwort: Zuschüsse für Hardware.

-                 Kontobezeichnung ist irreführend.

Herr Schwarz erläutert, dass verschiedene Plattformen mit der App kompatibel sind, darum pauschale Entschädigung.

-                 Wohnungen - Einnahmen/Ausgaben, Unvermietbarkeit wegen Abriss – soll etwas abgerissen werden?
Antwort: Noch keine Entscheidung gefallen.

Herr Dr. Pöltelt:

-                 An Seniorenwohnen muss politisch gearbeitet werden.

Herr Gehrke:

-                 Lindenberg ist an ANKA vergeben. Die Arbeit an dem Projekt in der Ulmenallee hat

1 1/2 Jahre gedauert. Ortsbeirat hat Projekt teilweise abgelehnt. Lindenberg hat sich für das Projekt entschieden. Die Gemeindevertretung ist der Entscheidung gefolgt. Die Bebauung für Seniorenwohnen ist massiver als der Bau von Einfamilienhäusern.

Herr Joachim:

-          Wir versuchen schon 10 bis 15 Jahre, altersgerechtes Wohnen durch Investoren zu realisieren. Investoren sind aber schwer zu finden.

-          Die Gemeinde ist auf einem guten Weg zur Wohnungsversorgung.

Herr Dr. Pöltelt:

-                 War von Anfang an für ANKA in der Ulmenallee. Bei der Bewertung bitte fair bleiben.

-                 Heute kann bei Bedarf keine Wohnung angeboten werden.