Herr Dr. Unger sagt, dass ihn die Meinung der Bürger sehr interessiert hat und er sich gewünscht hätte, dass sich mehr Bürger beteiligt hätten und eine Bürgerinitiative entstanden wäre. Interessant ist für ihn auch die Aussage, dass hier ein Baugebiet á la Marzahn entsteht. Nur wird hier nicht an soziale Infrastruktur und bürgernahe Daseinsvorsorge gedacht. In Marzahn wurde daran gedacht, auch an einen Spielplatz. Hier ist mit einer zunehmenden Verdichtung zu rechnen. Mindestens 100 Kinder werden in dieses Wohngebiet ziehen. Der Vorhabenträger ist zu einer Daseinsvorsorge verpflichtet. Herr Dr. Unger ist gegen die B-Planung und wird dem Beschlussantrag nicht zustimmen.

Herr Berendt hält fest, dass Herr Dr. Unger keine konkreten Änderungsanträge gestellt hat und bittet um Abstimmung zum Beschlussantrag.

Beschlussantrag: