Herr Rechtsanwalt Wünsch erhält das Wort und berichtet bezüglich seiner Beobachtungen zur Barrierefreiheit in der Gemeinde:

-            War überrascht über Leitstreifen an Bushaltestellen, leider nicht alle Bushaltestellen für Rollstuhlfahrer erreichbar

-            Ampeln Dorfstraße und Lindenberger Straße sind nicht behindertengerecht – von den Behörden abgelehnt, sollte mit Sensoren nachgerüstet werden für Ältere und Sehbehinderte

-            Fahrzeuge werden auf den Gehwegen geparkt

-            es wurde schon viel getan, vor allem beim kommunalen Straßenbau

-            Bushaltestellen sind nicht gesichert und am Wochenende ist kein Busverkehr, wünschenswert wäre ein Dach an der Haltestelle Kirschenallee

-            Rathaus ist gut erreichbar

-            Ernst-Thälmann-Straße - an die Wurzeln auf der Straße muss man sich gewöhnen

-            in allen Ortsteilen ist er nicht gewesen und darum nicht über alles Aussagefähig

Herr Stock ergänzt, dass jährlich in der Gemeinde 2 Wartehäuser errichtet werden.

Herr Wolf regt an, dass Jugendliche in der Gemeinde testen sollen, wie sich Rollstuhlfahrer fortbewegen können.

Herr Wünsch sieht dies nicht als real an, da die Behinderung nicht nachvollzogen werden kann. Weiter merkt er an, dass akustische Signale an Türen hilfreich wären.

Frau Laqua fragt, ob es automatische Türen am Ortsteilzentrum gibt.

Herr Gehrke antwortet, dass die Haupttüren automatisch sind.

Herr Niemann fragt, ob am Rathaus mehr Parkplätze für Menschen mit Behinderung eingerichtet werden können.