Herr Stock erläutert den Antrag. Es soll mit dem Eigentümer in Verhandlung getreten werden, um das zweite Baufeld besser an den Verkehr anzuschließen.

Herr Dr. Pöltelt unterstützt den Antrag der Freien Wählergemeinschaft.

Herr Wolf hält den Antrag für formell fehlerhaft, da er keine Kosten ausweist. Außerdem findet er den Antrag verfrüht, wegen der B158n.

Herr Joachim meint, dass der letzte Satz entfallen könne.

Herr Stock erläutert nochmals den letzten Satz des Antrages – Schleichverkehr soll vermieden werden. Verhandlungen dauern lange. Kosten können für den Haushalt geschätzt werden. Zeitlich sollen in jedem Fall Abkürzungsverkehre durch das jetzige Bebauungsplangebiet Kirschenallee vermieden werden.

Die Verwaltung wird beauftragt, in Verhandlungen mit dem Eigentümer der Flächen zu treten, um die Zufahrt der AGIP-Tankstelle, als öffentliche Straße zu widmen.