Herr Mill erläutert die WUS, deren Notwendigkeit Herr Schwarz betont. Auf die o. g. Anmerkung des Bürgers antwortet er, dass unter dem Punkt 1.2.2 die tatsächenliche derzeitige Verkehrsanbindung von Ahrensfelde beschrieben wurde.

Herr Stock betrachtet eine kleinteiligere Zeichnung des Landesentwicklungsplans Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg (LEP-HR) auf Seite 8 als nötig. Die Fläche an der Lindenberger Straße von der Ulmenallee bis zum alten Verwalterhaus sollte als Gemeinbedarfs-fläche ausgewiesen werden. Das zweite Baufeld an der Kirschenallee ist nicht enthalten.

Herr Schwarz erläutert den Zusammenhang zwischen WUS und FNP (Flächennutzungsplan). Der LEP – HR ist als Raumplanung gröber als die kommunalen Planungen. Das zweite Baufeld Kirschenallee ist nicht in der WUS betrachtet, da es noch nicht im FNP enthalten ist, der die Grundlage des WUS darstellt.

Herr Dr. Pöltelt begrüßt die WUS, ein Weiterdenken ist erkennbar. An der Lindenberger Straße will der Eigentümer nur Erbbaupacht anbieten, dies findet er problematisch wie beim Schulstandort. Er hält die Kirche für nicht kooperativ. Zur Frage, wie im Bereich der Dorfstraße die Entscheidungsstände sind, gibt Herr Schwarz Erläuterungen.

Beschlussantrag: