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Auszug - Anfragen der Mitglieder des Ortsbeirates Ahrensfelde  

konstituierende öffentliche Sitzung des Ortsbeirates Ahrensfelde
TOP: Ö 10
Gremium: Ortsbeirat Ahrensfelde
Datum: Di, 18.06.2019 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 19:00 - 19:43
Raum: Rathaus (Hintereingang), Versammlungsraum Raum Nr.106, Lindenberger Straße 1, OT Ahrensfelde
Ort: 16356 Ahrensfelde

Frau Hübner fragt an, wie die Einreichung der Themen erfolgt.

Herr Joachim antwortet, dass die Themen an den Sitzungsdienst gegeben werden.

 

Frau Hübner fragt weiterhin, wie die Verständigung erfolgt, per Mail und Handy oder über den Sitzungsdienst. Herr Joachim würde gern auf Mail und Telefon zurückgreifen.

Herr Dr. Kauert ergänzt, dass die Angaben freiwillig erfolgen, dem Sitzungsdienst liegen nicht alle Infos vor.

 

Herr Seiler erkundigt sich nach Antragsvorlagen.

Herr Dr. Kauert bittet, dies formlos an den Sitzungsdienst zu geben. Andernfalls müsste
die Form von der Gemeindevertretung in der Geschäftsordnung geändert bzw. eingeführt werden.

 

Herr Seiler hätte gern eine Übersicht über Ausgleichsflächen und die Niederschriften der Ortsbeiratssitzungen seit 2015. Herr Dr. Kauert weist auf die Einsehbarkeit im Internet hin.

 

Herr Seiler fragt an, wieviel Kinder in der Kita Koboldland zugelassen sind und wie lange die Ausnahme von Potsdam gilt. Herr Dr. Kauert bittet ihn, dazu einen Antrag zu Händen von Frau Niemann zu stellen.

 

Herr Seiler bittet um Aufnahme folgender zwei Themen in die Tagesordnung der nächsten Sitzung:
1. Lärmschutz am Sportplatz (der Schallschutz ist unzureichend) und

2. Mülleimer und Stationen für Hundekotbeutel.

 

Herr Joachim teilt mit, dass bereits Schallmessungen am Sportplatz erfolgten und ein Lärmgutachten vorliegt.

 

Zum zweiten Thema antwortet Herr Dr. Kauert, dass die Hundehalter grundsätzlich selbst für die Entsorgung des Hundekotes verantwortlich sind. Die Bereitstellung von Beuteln ist nicht Pflicht der Gemeinde. Sollte es dennoch Unterstützung geben, muss dies auch finanziert werden.

Herr Joachim ergänzt, dass es schon einmal ein solches Projekt gab, innderhalb einer Woche waren jedoch 3.000 Beutel weg, es könnten sogar 5.000 gewesen sein.

Das Projekt wurde eingestellt.

Frau Iwa ergänzt, dass trotz Leinenzwangs Hunde ohne Leine laufen, dies sei ebenfalls Aufgabe der Bürger.