Frau Schenderlein führt aus: Ausschlaggebend für den Antrag war die Diskussion zum Spielplatz im Wohngebiet Kirschenallee. In neuen Wohngebieten sollten Spielplätze eingeplant werden.

Frau Hübner teilt mit, im B-Plan „Kirschenallee“ wurden Kleinkindspielplätze abgelehnt, aber Flächen für Jugendliche sollen geschaffen werden.

Frau Schenderlein ergänzt, die Fraktion hat sich verschiedene Satzungen angeschaut, welche aber mehr auf Städte Anwendung finden. Ein Vorschlag wäre daher, ab 50 Wohneinheiten einen Spielplatz anzulegen.

Herr Gehrke antwortet, in bereits vorhanden Wohngebieten wurden kleine Spielplätze angelegt, aber auf Grund von Protesten wieder zurückgebaut. Derzeit gibt es in der Gemeinde sieben Spielplätze. Die Investoren sollten zu Zahlungen verpflichtet werden und die Gemeinde errichtet dann die Spielplätze an geeigneten Stellen.

Herr Gehrke beantragt die Verweisung der Vorlage in den Ausschuss für Wirtschaft, Bauwesen, Umwelt und Natur.

Beschlussantrag: