Herr Hilpert fragt, ob es bezüglich der Buslinien X97 und 397 Erwähnenswertes für die Bürger gibt.

Herr Gehrke teilt mit, dass der verantwortliche Mitarbeiter in der Verwaltung war und die Wünsche, wie z. B. die Heranführung der Linie X97, die Taktverkürzung des Schülertransportes oder die Anbindung des Kaufparks an den U-Bahnhof Hönow aufnahm. Der Landkreis hat einige Ideen, die er auf Umsetzbarkeit prüft. In der Verwaltung ist Herr Mill Ansprechpartner.

Auf die Frage von Herrn Hilpert zu neuen Erkenntnissen wegen der drei zukünftig auszulassenden Haltepunkte der RB 25 antwortet Herr Gehrke, dass die Deutsche Bahn dies mit den technischen Voraussetzungen begründete und er noch einmal nachdrücklich den Minister, Herrn Beermann, um Prüfung technischer Lösungen bat.

Die Frage von Frau Länger, wie die Bürger die Workshopergebnisse erfahren, beantwortet Herr Gehrke, dass das Protokoll online gestellt wird. Herr Meuschke ergänzt, dass der Workshop ursprünglich als Stehtisch-Gespräch geplant war, aufgrund des Corona-Falls dann aber die Stuhl-Variante als Vorgabe der Amtsärztin umzusetzen war. Die Verlegung in den Außenbereich war aus akustischen Gründen nicht möglich. Nicht tragbar ist, dass manche Parteien Verwaltung und Investoren der Unredlichkeit bezichtigen. Frau Freitag hatte unabgestimmt Briefe versandt, jedoch nicht auf das Hygienekonzept verwiesen. Es ist schade, dass sie sich zur Vorbereitung keine Zeit nahm.

Herr Länger und Herr Meuschke distanzieren sich davon, für die Bürger sollte parteienunabhängig etwas getan werden.