Volltextsuche

Sie sind hier: Politik & Verwaltung / Ratsinformationssystem

Ratsinformationssystem

Auszug - Anfragen der Gemeindevertreter  

öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Ahrensfelde
TOP: Ö 18 Beschluss:NZ-2020/621
Gremium: Gemeindevertretung Ahrensfelde Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Mo, 21.12.2020 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 19:05 - 20:10
Raum: Orts- und Gemeindezentrum Ahrensfelde, Lindenberger Straße 1 B, OT Ahrensfelde (Zugang über den Rathausplatz)
Ort: 16356 Ahrensfelde

Herr Seiler fragt, welche Vorschläge es zur Weiterarbeit der Gemeindevertretung im Januar gibt und wie die Januar-Sitzung gestaltet wird.

 

Frau Hübner antwortet, die Online-Durchführung der Sitzung mit Abstimmung ist äußerst schwierig, Fachausschüsse könnten dies tun. Ggf. sind bei weiterhin verschärfter Corona-lage Umlaufbeschlüsse möglich.

 

Herr Knop nimmt Bezug auf die Kommunale Notlagen-Verordnung. Videokonferenzen durchzuführen ist schwierig, jeder muss sowohl sehen als auch akustisch verstehen können. Oft entstehen Standbilder und es kommt zu Tonausfällen. Beschlüsse zu fassen bedeutet zur Videokonferenz zusätzlich die Beschlussfassung per Umlaufverfahren.

 

Herr Seiler entgegnet mit Hinweis auf die Kreistagssitzungen und eine Schulleitertagung, es sei ohne Weiteres möglich, Videokonferenzen durchzuführen, es gibt ein Umfragetool zur Abstimmung. Die Leitungen seien gut, aber es kommt kein qualifizierter Vorschlag.

 

Frau Hübner führt aus, die Videokonferenzen des Kreistages laufen nicht optimal und sind nur in beratenden Ausschüssen möglich. Solange wie möglich sollten die Sitzungen direkt durchgeführt werden, persönliche Kommunikation ist immer besser.

 

Frau Emmrich sieht im Vorschlag der Online-Durchführung die Sorge, sich in einer Sitzung anzustecken. Trotzdem ist die „Auge-in-Auge-Diskussion“ besser.

 

Frau Tietz denkt, bei disziplinierter Einhaltung der Regeln und guter Lüftung kann getagt werden.

 

Frau Länger fragt, wie es in den Kitas läuft.

 

Herr Gehrke antwortet, die Kitas sind offen, im Hort gibt es ab 04.01.2021 eine Notbetreuung. In der Verwaltung wurden zwei Teams gebildet, die streng getrennt im wöchentlichen Wechsel in Home-Office und Rathaus für eine ständige Arbeitsfähigkeit sorgen. Diese Regelung trifft auch auf die Führungskräfte zu.