Herr Kusch führt aus, dass aufgrund der Bauverdichtung Hubschrauber in Notfällen nicht in die Wohngebiete kommen, sondern auf Wiesen landen. Die Weiterfahrt mit Rettungsfahrzeugen ist oft kompliziert. Ausreichend wären Kreuzungen, benötigt würden Flächen mit

22 m Durchmesser (doppelter Rotordurchmesser). Ggf. sollte der Beschluss in den Bauausschuss verwiesen werden.

Herr Stock ergänzt, dass eine Diskussion in den Ortsbeiräten und im Bauausschuss angedacht ist.

Herr Gehrke führt aus, dass sich die Verwaltung Gedanken zum Thema machte. Ebene, tragfähige, regelmäßig gepflegte Flächen von 30 x 30 m ohne Bäume, Laternen und Freileitungen würden benötigt werden. Im Zweifel entscheiden die Piloten über die Landefläche. Vorgeschlagen wird die Beratung zunächst in den Ortsbeiräten. Es stelle sich auch die Frage der Pflege und Unterhaltung der Flächen.

Herr Kusch sagt, so groß müsse die Fläche nicht sein.

Frau Laqua sprach mit der Feuerwehr. Die Piloten müssen direkt an das Unfallgeschehen heran kommen und landeten bisher auf dem Feld. Sie schlägt vor, den Wehrführer zum Thema einzuladen.

Herr Dreger ist bereit, den Antrag im Bauausschuss vorzuberaten, aber auch die Zufahrt ist zu beachten. Diskussionsbedarf ist vorhanden, die Platzfindung wird sich schwierig gestalten.

Herr Stock ergänzt, Grünflächen werden ohnehin gepflegt, es sollten einige Flächen benannt werden.

Herr Joachim gibt zu bedenken, dass in Ahrensfelde bei Unfällen die Feuerwehren eher selten zu Unfallstellen gerufen werden.

Herr Seiler verlässt die Sitzung um 21:25 Uhr.

Frau Hübner bittet um Abstimmung zur Verweisung des Beschlusses in den Bauausschuss.

Beschlussantrag: