Herr Peisker wünscht sich für die Zukunft eine bessere Entwicklung und ökologische Gestaltung für die Gemeinde. Eine Verstädterung wie in der letzten Zeit soll es nicht mehr geben. Auch sollte der Neubau von Spielplätzen altersgerechter erfolgen. Vielleicht ist das Bernauer Beispiel – Bau von Mehrgenerationsspielplätzen – eine gute Wahl. Seiner Meinung nach arbeiten die Ortsteile nicht gut miteinander. Vielleicht sollte man einmal die einzelnen Ortsteile in einer Begehung begutachten.

Herr Stock bittet Herrn Peisker, seine Ideen und Wünsche schriftlich dem Ortsbeirat zu übergeben.

Herr Gehrke erklärt, dass gemeinsame Begehungsfahrten durch die einzelnen Ortsteile bereits stattfanden. In der Gemeinde gibt es insgesamt sieben Spielplätze für die unterschiedlichsten Jahrgänge.

Der Landkreis pflanzt pro Jahr 100 Bäume, die anschließend von der Gemeinde gepflegt werden. Sie ist letztendlich auch für die Verkehrssicherheit zuständig.

Es werden nicht nur Bäume entlang von Straßen gesetzt, es wird auch darauf geachtet, sie in Gruppen zu arrangieren, um einen Lebensraum für Tiere zu bilden.

Herr Peisker bittet, Bäume zu wählen, die keinerlei Pflege bedürfen.

Herr Gehrke verweist auf eine bereits stattgefundene Diskussion innerhalb der Gemeinde. Die Forderungen müssen auch finanzierbar sein.

Herr Knop weist darauf hin, dass er im Rahmen der Haushaltsplanung in jeden Ortsbeirat kommt und dort die Wünsche und Anregungen aufnimmt.