Es wird kurz noch einmal der Werdegang des Antrages erläutert. Frau Buhl stellt das vom Team Jugendförderung und der Schule arbeitete Konzept vor (siehe dazu die vorgelegten Unterlagen).

Bildung und Erziehung ist die Sache des Landes. Die Schulsozialarbeit ist nicht als Leistung im Gesetz definiert.

Jugendhilfe (im Rahmen ihres Handlungsspielraums) besteht bereits am Standort Schule. Der Bedarf für offene Kinder- und Jugendarbeit steigt ständig, besonders im Bereich der 6- bis 18-Jährigen und neben der Schulsozialarbeit am Standort Schule. Eventuell besteht die Möglichkeit für eine weitere Stelle für diese Tätigkeiten als Jugendförderer.

Herr Gehrke teilt mit, dass auch der Landkreis die Stelle teilweise fördern wird.

Die Herstellung der Öffentlichkeit für Frau Franke wird beantragt. Frau Länger bittet um Abstimmung.

Frau Franke sagt, dass erst eine Änderung der Situation durch eine Entlastung erfolgt. Eine entsprechende Elternaussage ist ihr derzeit nicht bekannt.

Frau Laqua stimmt dem Konzept zu.

Herr Stock bemängelt, dass die Kostenteilung zwischen der Kommune und dem Land so stark bei der Gemeinde liegt. Dieser TOP sollte in die Gemeindevertretung aufgenommen werden.

Herr Hilpert meint, das Konzept sei lediglich ein Zwischenschritt für die Stärkung der Aufgabenstellung der Schulsozialarbeit.

Frau Freitag stellt für die Fraktion fest, der Antrag wurde in anderer Form umgesetzt und das Konzept entsprechend erarbeitet. Deshalb wird der Antrag zurückgezogen.

Herr Knop bietet an, das Konzept finanziell in den Haushaltsplan aufzunehmen.

Es erfolgt eine Abstimmung zum Konzept, das in die Gemeindevertretung eingebracht werden soll zur Zustimmung und Umsetzung in 2021.

Beschlussantrag: