Frau Laqua greift das Thema Abwasserentsorgung – Protestschreiben noch einmal auf und fragt Herrn Seiler, wie man auf ein Schreiben reagieren solle, wenn man über dessen Existenz keinerlei Kenntnis besitzt. Sie fragt, an wen das Protestschreiben gerichtet war.

Herr Gehrke antwortet, dass das Schreiben an lediglich acht Mitglieder der Gemeindevertretung ging. Die Verwaltung hatte am 15.10.2020 die Zustellung des Schriftverkehrs an alle GV-Mitglieder per Boten veranlasst.

Herr Länger ergänzt, dass Frau Knerr Ihre Mail an einige Fraktionsvorsitzende sandte, allerdings an keinen Gemeindevertreter, der gleichzeitig Mitglied des WAZV ist.

Er appelliert nochmals an die Pflicht der Gemeindevertreter, politikneutrale Bürgerarbeit zu leisten, zu lesen, zu verstehen, zu agieren bzw. zu informieren, eine Beweihräucherung ist nicht notwendig. Auf keinen Fall wird er Herrn Seilers Aufforderung nach Mandatsniederlegung nachkommen. Seitens des WAZV gab es regelmäßig Informationen. Es wird immer zwei Gruppen geben, die den Anschluss mögen oder nicht.

Frau Hübner bittet Herrn Länger in der Auseinandersetzung mit Herrn Seiler um eine gemäßigte Wortwahl.

Herr Dr. Ackermann fordert nachdrücklich, dass es wahr sein muss, was im Gremium gesagt wird. Einen Brief hat auch er nicht bekommen.

Frau Tietz macht darauf aufmerksam, dass in Eiche der Spiegelbrunnen des Dorfangers beschädigt ist.

Abschließend begrüßt Herr Gehrke den neuen Mitarbeiter, Herrn Judek, der das IT-Team verstärkt.