Der Architekt, Herr Weyrauch, stellt das Projekt vor.

Herr Stock fragt, wo die Flächen für Spielplätze laut Satzung ausgewiesen werden.

Herr Dr. Pöltelt  sagt, die Verkehrssituation ist sehr komplex, es ist erkennbar, dass die Planung in die richtige Richtung gehe. Das Grundstück wird als Ortszentrum angesehen und muss entspechend entwickelt werden. Er denkt, das Projekt läuft in die richtige Richtung.

Frau Hübner merkt an, dass an dieser Stelle sozialer Wohnungsbau geschaffen werden soll, eine Nutzung für soziale Zwecke soll möglich sein.

Herr Matthies sieht im Entwurf eine ansprechende Entwicklung. Er fragt, was bei Weiterführung der Planung davon übrig bleibt.

Der Architekt anwortet, dass so oder ähnlich gebaut werden wird.

Frau Schenderlein fragt, ob lt. diesem Entwurf nur Wohnungsbau möglich ist.

Herr Dr. Pöltelt meint, es sollte ein Kompromiss mit dem Bauherrn gesucht werden, eine soziale Nutzung sollte möglich sein.

Herr Stock ergänzt, dass bei der Weiterentwicklung die soziale Nutzung weiter möglich sein soll.

Herr Matthies sieht die Gebietsentwicklung als unterstützenswert an, die zur Entspannung des Wohnungsmarktes führen kann.

Frau Hübner möchte keinen sozialen Wohnungsbau, aber eine soziale Nutzung soll ermöglicht werden.

Der Architekt führt aus, dass momentan kein Investor vorhanden ist.

Beschlussantrag: