Herr Wolf begrüßt die Aufnahme des neuen TOPs 9 und schlägt vor anzubieten, in der Seniorenbegegnungsstätte ein temporäres Impfzentrum einrichten zu lassen. Ggf. sollte über den Sozialausschuss unter Einbeziehung des Ehrenamtes und der Seniorenkoordination die Organisation erfolgen.

Herr Gehrke antwortet, dass die Impfungen von den Ländern und Kassenärztlichen Vereinigungen (KV) organisiert werden. Schon allein der Transport und die Lagerung des Impfstoffes erfordert Voraussetzungen, die hier nicht angeboten werden können. Die Gemeinde hat nicht die fachliche Kompetenz dafür. Deshalb setzen sich die Kommunen für ein weiteres Zentrum im Landkreis Barnim ein, vorzugsweise in Bernau.

Herr Dr. Pöltelt befürwortet nachdrücklich die finanzielle Unterstützung des Taxitransportes zum Impftermin. Des Weiteren fragt er in Bezug auf die in Bayern geltende Tragepflicht von FFP2-Masken, wer denn wisse, was auf den Beipackzetteln stehe.

Frau Hübner erläutert dies kurz aus medizinischer Sicht und bittet, die Festlegungen der morgigen Ministerpräsidentenabstimmung abzuwarten.