Herr Moreike teilt mit, dass sich hinter dem Ladengeschäft „PC billiger“ eine kleine Mülldeponie befindet.

Gleichzeitig fragt er, wie viele Bürger sich in Bezug auf das Baugebiet Kirschenallee geäußert haben. Sein Vorschlag ist eine frühzeitige Überlegung zu den Straßennamen.

Herr Joachim verweist auf die ersten Abstimmungen, die heute im nichtöffentlichen Teil erfolgen werden.

Die Offenlegung ist erfolgt. Insgesamt haben sich 14 Bürger beteiligt.

Herr Hänel fragt, wie weit die Planungen bezüglich der Aufpflasterung sind.

Herr Joachim verweist hierzu auf den Tagesordnungspunkt 10.

Herr Tautenhahn bezieht sich auf den Beschluss zum Baugebiet und fragt den Ortsvorsteher, ob drei Geschosse überhaupt in unseren Ortsteil passen.

Gleichzeitig möchte er von Frau Hübner wissen, wo Parkplätze geschaffen werden sollen.

Herr Joachim sagt, dass er das Baugebiet auch kritisch sieht. Es gilt aber der Beschluss der Gemeindevertretung. Das Mitspracherecht zur Ausgestaltung ist recht gering.

Auch das Thema Parken in der Kirschenallee zum Feld hin, ist für ihn ein Problem.

Die dort stattfindende Entwicklung findet er als eher kritisch (abgestellte Wohnwagen, Betriebs-Kfz, etc.). Gleichzeitig verweist er auf die Auflagen der Gemeinde bzgl. einer Stellplatzsatzung (Wohnungen bis 150 m² benötigen zwei Parkplätze).

Herr Schwarz ergänzt, dass der neue Bauträger nicht dazu gezwungen werden kann, Parkplätze für ein altes Baugebiet zu schaffen.

Herr Tautenhahn fordert für das neue Baugebiet eine Reduzierung der Geschossanzahl von drei auf zwei, um die Parkplatzanzahl entsprechend anpassen zu können.

Herr Schwarz weist darauf hin, dass dafür das Projekt viel zu weit fortgeschritten ist. Diese Einwände hätten vorher eingebracht werden müssen.

Herr Joachim wirbt für das neue Baugebiet, um „Neu-Ahrensfeldern“ die Möglichkeit zu bieten, hierher zu ziehen.

Frau Hübner erinnert sich an die stattgefundenen Diskussionen. Es geht auch um die Schaffung von Seniorenwohnungen, die Raum benötigen, weshalb auch diese Art der Bebauung gewählt wurde.

Bezüglich der Parkplätze verweist Frau Hübner auf den Erfolg von Parktaschen entlang der Kirschenallee im neuen Baugebiet.

Frau Klitzsch möchte gern wissen, ob es dort seniorengerechtes Wohnen geben wird.

Herr Schwarz antwortet, dass Bonava lediglich die Erschließung durchführt und „nur“ 65 % besitzt. Der Rest gehört der Kirche, die dort als Betreiber diese Wohnungen baut.

Herr Naster teilt mit, dass das Geschwindigkeitsmeßgerät im Ahrensfelder Dreieck immer noch defekt ist.