Herr Dreger berichtet, dass anlässlich der Berliner IGA Holzteller mit Blumen aufgestellt wurden, die jetzt nicht mehr nutzbar sind. Es wurden zwölf neue Pflanzschalen angeschafft, für die nach einem geeigneten Platz gesucht wird.

Herr Ziemer schlägt vor, die Pflanzschalen im Dorf und im Park aufzustellen und mit insektenfreundlichen Pflanzen auszustatten.

Herr Schwarz weist darauf hin, dass Anträge grundsätzlich umsetzbar sein sollen. Nicht aufgeführt sind die finanziellen Auswirkungen (z.B. für Anschaffung, Pflege und Genehmigungen).

Herr Dreger meint, dass dieser Antrag direkt an die Gemeindevertretung gestellt werden muss und nicht als Einzelantrag an jeden Ortsbeirat gesondert.

Herr Philip findet den Antrag grundsätzlich in Ordnung, schlägt aber vor, Imker zum Aufstellungsort und zur Bepflanzung der Schalen zu befragen.

Herr Ziemer betont, dass er kein Fachmann sei und er deswegen den Antrag gestellt hat. Er bittet um Kontaktaufnahme zu Fachleuten, wenn es um Insektenfreundlichkeit geht.

Herr Seiler meint, er habe ein aktives Teilnahmerecht, was Herr Schwarz verneint. Herr Seiler sagt, dass mit Frau Wahl abgestimmt sei, die Anträge zunächst in die Ortsbeiräte zu geben.

Herr Schwarz korrigiert seinen Einwand, die Gemeindevertreter haben auch im Ortsbeirat ein aktives Teilnahmerecht.

Herr Dreger fasst noch einmal zusammen:

Der Antrag wird nicht grundsätzlich abgelehnt. Da es sich um die Aufgabe der gesamten Gemeinde handelt, sollte die Gemeindevertretung entscheiden. Das Grünflächenamt der Gemeinde sollte koordinieren und dem Ortsbeirat zuarbeiten.

Beschlussantrag: