Herr Hilpert zitiert die Kommunalverfassung und weist darauf hin, dass Einwohner in der Einwohnerfragestunde auch Anregungen und Hinweise äußern dürfen. Er regt an, TOP 6 und 7 zu tauschen. Frau Tietz verweist auf die Kommunalverfassung, dass die Reihenfolge gesetzlich so geregelt sei und deshalb ein Tausch nicht möglich ist. Sie schlägt vor, alle Fragen zusammenzutragen und im TOP 7 den Antrag auf Öffentlichkeit zu stellen.

Herr Natusch sieht es als gefährlich an, den Verkehr durch das Wohngebiet umzuleiten. Er hat Sorge, dass das Wohngebiet auf Grund eines erhöhten Verkehrsaufkommens nicht mehr wie gewohnt genutzt werden kann. Er fragt, wie die Umleitung geregelt wird.

Frau Franke sagt, die Bekanntmachung kommt zu spät und fragt, ob die Umleitung geändert werden kann.

Herr Gesirich fragt nach der Umleitungsführung durchs Wohngebiet und gibt zu bedenken, dass die Straßen sehr eng sind und keinen abgeschlossenen Fußweg besitzen.

Sind vermehrte Kontrollen der Geschwindigkeitsbeschränkung auf 30 km/h geplant?

Herr Hilpert bittet, keinen Durchgangsverkehr durch das Wohngebiet leiten zu lassen.

Frau Maier aus der Mühlenstraße informiert, dass es schon jetzt ein großes Verkehrsaufkommen gibt und im Wohngebiet zu schnell gefahren wird. Sie erfragt den Baubeginn der 2. Phase, da dieser auf Ostermontag, den 05.04.2021 fällt.

Frau Rosin bestätigt das hohe Verkehrsaufkommen, es wird wild geparkt im Wohngebiet. Sie hat Angst um ihre Kinder, wenn diese mit dem Laufrad oder Ähnlichem unterwegs sind.  Sie wünscht sich weitere Lösungen, wie z.B. Bodenwellen, Poller wie im Kaufpark oder andere Möglichkeiten, den Verkehr zu beruhigen.

Frau Tietz kündigt an, es soll ein Arbeitstreffen durchgeführt werden, um mit den Bürgern    die Verkehrssituation im Ort zu besprechen,  evtl.Lösungsvorschläge zu erarbeiten. Erste Vorgespräche fanden dazu schon mit dem Ordnungsamt statt.

Herr Konieczny fragt, was bisher unternommen wurde und wie der Verkehr in der Helgolandstraße/Mehrower Chaussee geregelt wird. Der Durchgangsverkehr zwischen Mehrow und Eiche sollte reduziert werden, welche Informationen erhalten Fahrzeugführer vorab?

Frau Franke beschwert sich über die Aussage eines Polizisten, der der Meinung war, man müsse nichts unternehmen. Sie bittet, dass die Polizei den Verkehr mehr kontrollieren möge zu Zeiten, in denen es realistisch ist, nicht über Mittag in den Ferien. Eine 30 km/h-Zone durch Eiche sollte eingerichtet werden. Sie fragt, was am Ende der Baumaßname passiert.

Herr Natusch erkundigt sich, wer sich um den Zustand der Straßen nach der Mehrbelastung kümmert.