Herr Joachim bedauert, dass Herr Hübner nicht anwesend ist, obwohl dieser Tagesordnungspunkt auf der Einladung/Bekanntmachung zur heutigen Ortsbeiratssitzung steht.

Gleichzeitig weist er darauf hin, dass eine Anhörung des Ortsbeirates hierzu zwingend erforderlich ist. Bereits vor der Wahl hatte sich der Ortsbeirat gegen eine Umgestaltung (in Form größerer Umbauten bzw. Bepflanzung) des Rathausplatzes ausgesprochen. Gerade das Kriterium Befahren und Wenden von größeren Fahrzeugen (wie z.B. Truck als Bühne, Karussells, Mammografie-Mobil und Busse) und die aktuelle Nutzung des Platzes waren hierbei ausschlaggebend. Es handelt sich um den einzigen Platz, auf dem barrierefrei gefeiert und ein Zelt mit der Größe 20 x 40 m plus je 10 m aufgebaut werden kann. Die Durchführung des jährlichen Weihnachtsmarktes und der Freiluftveranstaltungen (wie z. B. die Fitzek-Lesung  mit bis zu 500 Personen) müssen ermöglicht werden.

Auch wird der Rathausplatz bei größeren Veranstaltungen als Parkfläche verwendet (gerade für Senioren sehr angenehm) und war dann auch immer voll ausgelastet.

Frau Schenderlein unterbreitet den Vorschlag, die Aufgabe der Gestaltung an ein Planungsbüro zu übergeben. Gleichzeitig müssen die Funktionsbereiche und Nutzungsprioritäten vorgegeben werden.

Es erfolgt eine 10-minütige Lüftungspause.

Frau Klitzsch bringt das Argument der Veranstaltungsteilhabe. Sowohl das Thema Mobilität (Rollatoren, Rollstühle, Autos) als auch Parkplätze müssen hierbei berücksichtigt werden.

Herr Moreike begrüßt den Vorschlag von Frau Schenderlein.

Herr Dr. Pöltelt sieht ein Problem darin, dass sich Herr Hübner nicht in den Sitzungen einbringt. Gleichzeitig enthält der Antrag nicht einmal eine Adresse oder Telefonnummer.

Es erfolgen verschiedene Abstimmungen.

1. Weihnachtsbaum – Befestigungsart:

a) Hülse

b) fest

2. Planungsbüro