Frau Buhl erhält das Wort.

Fünf Monate waren die Jugendclubs nicht geöffnet. Die Jugendarbeiter waren in dieser Zeit jedoch immer ansprechbar.

2019 wurde eine Zukunftswerkstatt durchgeführt.

Umgesetzt wurde in 2020 die Gestaltung einer Graffitiwand in Lindenberg. Es erfolgte ein ständiger Austausch mit den Jugendlichen, um die Kreativität zu fördern und die Freizeit zu gestalten.

Es gab den Wunsch nach einer öffentlichen, frei zugänglichen Fläche für ältere Jugendliche. Es wurde ein Skaterpark besucht.

Zur Kompetenzförderung gibt es eine Zusammenarbeit mit der Grundschule. Zum sozialen Lernen wurde ein Konzept erarbeitet und mit Klasse 1 schon umgesetzt, dieses Schuljahr mit Klassen 1 und 2 ein weiterführendes Konzept.

Digitale Veranstaltung mit den Eltern

Handwerkliches Konzept

Rollerfahren im Kreuzungsbereich – Skaterrampen wurde gebaut und auf den Jugendclubgrundstücken aufgestellt.

Sieben Lehrkräfte führten an 25 Tagen Projekte in den Sommerferien in Zusammenarbeit zwischen Schule und Jugendclubs durch.

Der Beratungsbedarf für Kinder und Jugendliche wird in 2021 größer.

Frau Länger fragt nach dem Einarbeitungsstand des neuen Mitarbeiters der Jugendförderung. Herr Schulz ist seit 2021 da.

Herr Wolf vermisst den Begriff des Kinder- und Jugendparlaments.

Man solle doch überlegen, ob die Thomas-Müntzer-Straße eine temporäre Spielstraße mit festgelegten Zeiten wird.

Herr Kusch fragt nach der Anzahl der Streitschlichter.

2020 gab es 19 und 2021 9 Streitschlichter.

Herr Hübner fragt, ob es eine Kontaktaufnahme gab mit der Spielplatzinitiative Marzahn/ Kinderbauernhof.

Im Ortsbeirat Eiche gab es Vorschläge für andere Jugendinitiativen, z. B. das Pflanzen von Bäumen. Was ist damit?

Die Klimaanlage im Rathaus wurde von einem Jugendlichen erfragt, wie ist der Stand?

Was ist mit Formaten, die nicht über die AWO laufen?

Zur 1. Frage antwortet Herr Gehrke, dass die Kontaktaufnahme von anderer Seite kommen muss. Zum Thema Klimaanlage wurde nicht die Verwaltung, sondern die Gemeindevertretung angeschrieben, es wird in der Sitzung am 17.05.2021 behandelt.

Wenn Jugendliche einzelne Projekte umsetzen möchten, bekommen Sie von einem Mitarbeiter Unterstützung oder werden an Frau Buhl verwiesen, ansonsten bittet Herr Gehrke, noch einmal an ihn heranzutreten.

Frau Buhl informiert über ihren Besuch des Hofes, ein Projekt befindet sich in Planung.

Der Märchenwaldbesuch musste coronabedingt vertagt werden, kann aber evtl. dieses Jahr stattfinden, Geld ist dafür eingeplant. Ideen können jederzeit umgesetzt werden, Beteiligungsprojekte werden durch die Jugendkoordinatoren unterstützt.

Herr Kusch stellt fest, dass die Grundrechte den Jugendlichen sind sehr wenig bekannt sind. Er fragt Frau Buhl, ob sie Möglichkeiten sieht, darauf Einfluss zu nehmen.

Frau Buhl antwortet, dass Beteiligungsrechte auch kommunalrechtlich zugesprochen sind.

§ 18 der Kommunalverfassung regelt die Mitsprache von Kindern und Jugendlichen, dies ist auch eine Form der Beteiligung. Fünf Formate sind darin festgelegt.

Bearbeitung der Beteiligungssatzung - Prozess ist in Arbeit.

Ein Planspiel zur Kommunalpolitik wurde bereits in Klasse 5 durchgeführt.

Herr Gehrke ergänzt, dass die Kommunalaufsicht darauf drängt, eine neue Satzung zu erarbeiten. Zum Thema gibt es eine Zusammenarbeit mit einzelnen Lehrern.

Herr Wolf bedankt sich bei Frau Buhl für die gute Zusammenarbeit.

Frau Buhl stellt die Vorhaben für 2021 vor.

Beteiligungssatzung

Projekt Klasse 2

Wildnis-Erlebniscamp

Medienkompetenz mit Medienpädagogen des Kreises

Bewerbung Telefonstiftung „Ich kann was“

Sommerferienfahrt

Frau Laqua sieht die Jugendlichen in der Feuerwehr sehr verankert an.

Herr Wolf bittet um Korrektur der orthographischen Fehler der allgemeinen Daten der Gemeinde.

Schützenverein Ahrensfelde hat Jugendlich…(?)

Hinweis Frau Freitag – es gibt nur noch 2 Tagespflegepersonen seit 2021 in der Gemeinde Ahrensfelde.

Frau Buhl erklärt, dass Stichtag der Datenerfassung der 31.12.2019 war.

Herr Stock fragt zum Sachstand Drogen in Lindenberg, Konsum im Jugendklub.

Frau Buhl hat dazu derzeit keine Rückmeldungen.

Herr Hilpert bittet, in der Sozialraumbeschreibung auch die Senioren mit zu erfassen.

Bewertbare Zahlen der Kinder, die in andere Gemeinden zu den weiterführenden Schulen pendeln, sind nicht vorhanden/sollten aufgenommen werden.