Laut Herrn Knop läuft die Erschließung auch mit der Kirche. Die Vorgabe der Gemeinde war, dass ein Platz nicht teurer als 40.000,- € wird.

Das Projekt als Modulbau durchzuführen, hätte zwar den Vorteil, dass es schneller geht aber auch den Nachteil, dass es etwas teurer wird.

Zum zeitlichen Ablauf erklärt Herr Knop, dass für die Baugenehmigung durch den Landkreis zwei Monate angedacht sind.

Die Kilian-Gruppe hat ein entsprechendes Angebot als Massiv-Bau unterbreitet, welches unter 40.000,-€/Platz liegt.

Die Stephanus-Stiftung bevorzugt die Kilian-Gruppe.

Mit einer Fertigstellung ist ungefähr im Juni 2023 zu rechnen. Allerdings besteht auch hier die Ungewissheit, wie lange der Landkreis für die Bearbeitung der Baugenehmigung be-nötigt.

Frau Hübner möchte gern wissen, ob der Kontakt zwischen der Kilian-Gruppe und der Kirche durch den Ortsbeirat zustande gekommen ist. Auch weist sie auf die problematischen Baupreise hinsichtlich einer Realisierung von günstigen Mieten hin. Ihrer Meinung nach solle man sich von der Vorstellung verabschieden, Mietpreise in Höhe von 8,- bis 9,- € zu planen.

Herr Niemann fragt, ob der Modulbau eine Chance auf Erweiterung bietet.