Herr Joachim verweist auf die zwei Entwürfe für eine mögliche Gestaltung des Bolzplatzes. Herr Schwarz hat mit der Jugendkoordinatorin Rücksprache gehalten. Die Jugendlichen sollen bei der Entscheidungsfindung mit einbezogen werden.

Er ergänzt, dass gemäß Kommunalverfassung im klassischen Anwendungsfall die Jugendlichen zu beteiligen sind. Er wird Frau Buhl bitten, Möglichkeiten zur Beurteilung und Einbeziehung der Jugendlichen zu suchen.

Herr Joachim hat seine Zweifel an dem Standort des zukünftigen Bolzplatzes.

Herr Schwarz teilt mit, dass 30.000 € von BONAVA laut Vertrag zur Erweiterung des „Dorfspielplatzes“ gezahlt werden. Hierbei handelt es sich um ein freiwilliges zusätzliches Angebot von BONAVA zur Gestaltung des Bolzplatzes am Regenrückhaltebecken.

Wegen schlechter Erfahrungen in der Vergangenheit, war Herr Joachim immer gegen einen Spielplatz im Wohngebiet. Der Bolzplatz stellt für ihn eine Kompromisslösung dar.

Frau Hübner möchte gern wissen, wie die Sicherheit am Regenrückhaltebecken gewährleistet wird.

Herr Schwarz wird in Erfahrung bringen, wie das Regenrückhaltebecken gestaltet und ob es eventuell von einem Zaun begrenzt wird. Die Entscheidung wurde für ein offenes Becken gefällt, da dieses wartungsgünstiger ist. Regenspeichervorrichtungen sind auf jedem Grundstück zwingend vorgeschrieben.

Herr Matthies schlägt die Gestaltung als „Kubus“ – „Calisthenics-Park“ vor. Bilder werden als Anlage zum Protokoll zur Verfügung gestellt. Gleichzeitig spricht er sich gegen Tischtennisplatten aus.

Herr Joachim meint, dass die Jugendlichen darüber entscheiden sollen.

Herr Schwarz weist darauf hin, dass eine Variantenkombination möglich ist.

Frau Hübner schließt sich Herrn Joachim an, die Jugendlichen Vorschläge zur Gestaltung machen zu lassen.
 

Für die Variante 1 (rechteckig) stimmen von sechs Ortsbeiratsmitgliedern zwei und für die Variante 2 (rund) stimmen von sechs Ortsbeiratsmitgliedern vier.

Beschlussantrag: