Frau Freitag sagt, wir haben nur einen Vorschlag, es wurde anders diskutiert.

Herr Gehrke erläutert, dass eine Pause für alle eingeführt werden sollte, dies wird sogar von den Fachleuten empfohlen. Auch die Kita-Leiter sprechen sich dafür aus. Alle Argumente wurden ausgetauscht. Es gibt Notkonzepte, die von den Kita-Leitern vorgestellt wurden.

Frau Freitag will dies nicht in Abrede stellen. Sie denkt, es sollten Zahlen dargestellt werden,

anhand derer man dann hätte besser entscheiden können, wen es betrifft. Es gibt auch Erzie-

her, die keine Kinder haben, auch die müssen dann zu dieser Zeit Urlaub nehmen.

Herr Gehrke antwortet, dass Schließzeiten dann sein werden, wenn ohnehin die wenigsten

Kinder anwesend sind.

Herr Becker ergänzt, dass auch über die Notbetreuung mit den Eltern diskutiert wurde.

Zum Vorschlag Schließzeit vor den Ferien wendet Frau Tietz ein, dass es auch Erzieher gibt, die Schulkinder haben und diese nicht vorzeitig aus der Schule nehmen können.

Frau Sakawitsch spricht sich als Kompromisslösung für zwei Schließzeiten aus.

Frau Freitag wiederholt, eine Schließzeit solle vor und eine Schließzeit in den Ferien sein.

Frau Tietz antwortet, wenn diese Schließzeit gewählt wird, trifft es auch die Vorschulkinder.

Abschließend gibt Frau Schenderlein zu bedenken, dass somit keine komplette Schließzeit festgelegt würde. Es ist ein Pilotprojekt und danach wird evaluiert, ob etwas daran zu ändern

ist.

Frau Länger bittet um Abstimmung.

Beschlussantrag: