Herr Gehrke erläutert die Situation in Ahrensfelde und erklärt die Sitzungsvorlage.

Herr Stock erläutert die Sichtweise des Hauptausschusses.

Herr Dr. Ackermann beantragt, die Öffentlichkeit herzustellen, um die AWO hören zu können.

Es erklären sich alle Mitglieder einverstanden. Frau Zarske, Geschäftsführerin der AWO, erhält das Wort und erläutert die Situation im Bereich Eberswalde/Bernau sowie in Brandenburg.

Frau Tietz fragt, welche Infos über die AWO dem Hauptausschuss bei der Beratung vorlagen.

Herr Gehrke und Herr Stock antworten.

Frau Freitag bewertet es als gut, dass die Fachberatung erfolgen soll. Welche Vorteile die Gemeinde von der weiteren Arbeit der AWO hat, erläutert Frau Zarske auf ihre Anfrage.

Herr Dr. Ackermann ist noch unentschlossen, ob und welchen Vorteil die AWO-Arbeit der Gemeinde bringt.

Herr Stock sagt, die Arbeit der Jugendbetreuung soll in Ahrensfelde geführt werden. Die AWO

ist eine Wette auf die Zukunft. Die Jugendarbeit muss in Eberswalde erst noch aufgebaut werden.

Frau Laqua spricht sich dafür aus, die Arbeit in der Gemeinde anzusiedeln.

Frau Tietz fragt, ob ein Sonderkündigungsrecht z. B. nach einem halben Jahr besteht.

Frau Schenderlein hat Bedenken, sofort zu kündigen.

Frau Länger betrachtet die Ansichten ein wenig wie auf dem Basar. Sie denkt, ein halbes Jahr kann jeder gut führen. Die Jugendarbeit soll von der Gemeinde übernommen werden.

Frau Freitag führt aus, dass am 31.07.2023 Kündigungstermin ist. Das Netzwerk sollte man

jedoch nicht unterschätzen.

Herr Gehrke erinnert, dass die Gemeindevertretung die Entscheidung trifft.

Herr Stock spricht sich dafür aus, die Jugendarbeit in der Gemeinde auszuführen.

Frau Schenderlein beantragt die Abstimmung über die Verlängerung des bestehenden Vertrages um ein halbes Jahr.

Frau Länger bittet um Abstimmung über den Beschlussantrag.

Beschlussantrag:

Frau Länger bittet um Abstimmung über Frau Schenderleins Antrag.