Herr Seiler sah das Gutachten als Pflichtaufgabe und Chance zur nachhaltigen Verbesserung der Lebensbedingungen an. Die Beteiligung einer Fachhochschule wäre sinnvoll gewesen.
So kam aus seiner Sicht nur ein Flickwerk zustande, er wird nicht zustimmen.

Frau Schenderlein bittet nachdrücklich, beim nächsten Mal die Mehrower Straße bis zum Orts-ausgang mit einzubeziehen, für diesen Bereich liegen keine Zahlen vor.

Herr Joachim regt an, das Zählgerät in die Mehrower Straße zu verlagern.

Frau Tietz teilt mit, es stand dort schon. Lt. Landesbetrieb ist eine Geschwindigkeitsreduzierung wegen des fließenden Verkehrs nicht möglich. Eher sollte ein weiteres Zählgerät aufgestellt werden.

Beschlussantrag: