Frau Kopischke erhält das Wort. 14 Stellungnahmen gingen ein. Es besteht kein Rechtsanspruch auf Lärmschutz. Sie stellt die Änderungen im Abschlussbericht kurz vor.

Berlin hat die Geschwindigkeitsreduzierung auf der Landsberger Chaussee agelehnt, da sich der Lärm verstärkt, wenn die Geschwindigkeit von 50 km/h auf 30 km/h reduziert wird (grüne Welle, Anfahrgeräusche, Zeit). Eine Lärmschutzwand an der A10 Höhe Birkholz wurde von der Autobahn GmbH des Bundes abgelehnt, da keine Rechtsgrundlage vorliegt.

Aufgenommen wurde hingegen die Eichener Dorfstraße mit Geschwindigkeitsreduzierung temporär und die Beachtung der TVO – Verkehrsprognosen für die Ahrensfelder Dorfstraße.

Herr Seiler sieht dies anders und bemängelt, dass die Maßnahmen der Lebenserhaltung dienen sollten. Warum sollte dies nicht auf europäischer Ebene erfolgen? Das Ergebnis schätzt er als sehr oberflächlich ein.

Herr Schwarz erläutert den Sachverhalt. Der meiste Lärm entsteht auf Landes- und Bundesstraßen sowie auf der Autobahn.

Beschlussantrag: