Herr Kölling vom Vorhabenträger beauftragtes Planungsbüro BSM erhält das Wort und erläutert den Sachverhalt. Er erklärt die auf den Fachgutachten beruhenden Festsetzungen der beiden Bebauungspläne.

Herr Seiler empfindet die Zustellung der vielen Unterlagen, die in nur sieben Tagen zu lesen sind, als völlig unkollegial.

Er sieht ein Parkplatzdefizit und verweist auf das Umweltschutzgutachten mit geschützten Baumarten, Fledermäusen, Zauneidechsen sowie das Verkehrsgutachten.

Zu den Parkplätzen wird ergänzt, dass die konkrete Anzahl erst im Städtebaulichen Vertrag entsprechend der Stellplatzssatzung festgelegt  wird. Für den Geschosswohnungsbau ist ein Parkhaus vorgesehen. Herr Schwarz gibt Hinweis zum Verkehrsgutachten.

Frau Formazin sagt, dass es zwar viele Unterlagen seien, die Planungsziele aber schon sehr lange bekannt sind und diskutiert wurden.

Frau Laqua meint, es sei das Beste, das je geplant wurde, möchte aber für ausreichend Stellplätze sorgen.

Herr Allerdissen denkt, das Gymnasium und die Wohnungen seien genau das, was fehlt. Er hält den Plan für sehr sauber durchgeplant.

Beschlussantrag: