Der Beschlussantrag lautet:

Die Gemeindevertretung der Gemeinde Ahrensfelde beschließt den vorliegenden Entwurf (Stand Oktober 2018) des Bebauungsplanes „Kirschenallee“ gemäß § 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB) zur öffentlichen Auslegung.

Ebenso sind die Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 Abs. 2 BauGB und die Nachbargemeinden gem. § 2 Abs. 2 BauGB am Verfahren zu beteiligen.

Frau Formazin findet den Beschluss 2017/10/05 aus der Gemeindevertretersitzung 16.10.2017 nicht ausreichend eingebracht.

Herr Reichert gibt hierzu Erläuterungen. Wenn Festsetzungen über die Bauordnung hinaus getroffen werden sollen, müsse diese Bedarfe auch begründet werden können.

Herr Allerdissen sagt, dass Barrierefreiheit die altersgerechte Entwicklung abbilden soll.

Herr Nerlich antwortet, dass für Barrierefreiheit keine Rechtsgrundlage im Baugesetzbuch besteht. Die Bauordnung enthält 1/3. Mit den Wohnungen der Kirche ist ein hoher Anteil vorhanden.

Herr Wolf fragt, ob die beiden verteilten Austauschseiten zu den Offenlageunterlagen eine Konsequenz aus der Beratung im Ortsbeirat Ahrensfelde sind.

Er sagt, dass das Ende der Kirschenallee mit einem Gehweg ausgestattet werden soll.

Zu S. 70, Statusmeldung der Wuhle, fragt Herr Wolf, wo die schlechte Wasserqualität herkommt.

Die Baufeldkarte hat zurzeit ein bemerkenswertes Biotop.

Herr Wünsche fragt warum die Renaturierung der Wuhle als Ausgleichsmaßnahme genannt wird.

Herr Gehrke und Herr Schwarz erläutert die Maßnahmen an der Wuhle.

Abstimmung: