Frau Emmrich erklärt das weitere Vorgehen der Einreicherinnen, Fraktionsvorsitzenden und Ausschussvorsitzenden mit dem Antrag FV-2019/003.

Frau Hübner stellt die Frage nach der Einbeziehung der CDU-Fraktion. Das Problem ist geklärt, die Fraktion ist beteiligt. Sie fragt, ob es sich um eine Wohnungsgesellschaft oder eine Genossenschaft handeln wird.

Frau Emmrich antwortet, dass die Gesellschaftsform noch geklärt wird.

Frau Adler fragt an, ob die Zahlen aus dem Förderrechner übernommen werden.

Herr Knop verneint dies. Verbindliche Zahlen können erst bei einem konkreten umsatzbaren Projekt ermittelt werden. Zuerst ist die Art der Bebauung zu klären, erst danach sind substantielle Berechnungen möglich.

Herr Kaepernick hat die Örtlichkeit besichtigt. Infrastruktur ist nicht vorhanden. Ihn interessiert, ob bei Planung sozialen Wohnungsbaues auch Versorgungseinrichtungen vorgesehen sind.

Frau Hübner wirbt für ein genossenschaftliches Modell. Wenn die jungen Leute wieder zurückziehen, möchte sie dieses Modell im Hinterkopf behalten.

Herr Gehrke verweist nochmals auf die intensive Zusammenarbeit mit Werneuchen in dieser Frage.

Herr Schönian äußert Bedenken zum Genossenschaftsmodell vs. sozialer Wohnungsbau.

Herr Gehrke führt aus, dass das konkrete Projekt wie in der Vorlage ausgeführt, nicht zur Umsetzung ansteht.

Es geht vorrangig um die festzulegenden Schritte hin zu einem möglichen Projekt.

Beschlussantrag:

Es erfolgt keine Abstimmung. Die Antragstellerinnen, die Fraktionen und die Ausschuss-vorsitzenden legen der Gemeindevertretung einen Vorschlag zum weiteren Umgang mit dem Antrag vor.