Herr Schüle stellt das Planfeststellungsverfahren vor.

Herr Schulze fragt, warum man nicht durchgehend den Radweg (südl. Seite) nutzen kann, sondern von einer Seite auf die andere den Radweg wechseln soll.

Herr Sattler schlägt eine Bedarfsampel vor.

Herr Hilpert hat Bauchschmerzen mit dem Linksabbiegerverkehr, Ausfahrt Richtung Bahnverkehr.

Herr Dreger antwortet, dass dies mit dem Investor so abgesprochen ist, inwieweit dies realisiert wird, ist noch fraglich. Die Linksabbieger fahren zum Supermarkt.

Frau Formazin stellt fest, dass die Straße am Kiez nicht gut geraten ist und fragt, welche soziale Infrastruktur geplant ist.

Herr Herzog fragt, wie die Straße zum Bahnhof genutzt werden soll. Herr Schüle antwortet, dass eine mögliche Nutzung als Fußweg in Betracht kommt.

Herr Hilpert bittet, neue Haltepunkte, wie z. B. Elisenau oder Birkholzaue, zu beachten.

Der schwarze Weg sollte wieder befahrbar werden. Auch Buchten für Busse u. a. sollten angelegt werden.

Herr Dr. Unger fragt, ob das Grundstück für das öffentliche Gebäude gekauft werden muss.

Beschlussantrag: