Herr Schwarz erklärt, dass es sich bei dem zum Verkauf stehenden Fahrzeug um ein ausgemustertes Dienstfahrzeug handelt.

Es liegen derzeit zwei Kaufangebote vor. Ein Interessent bietet 4.000,00 €, ein zweiter Interessent ist der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Blumberg „St. Florian e.V.“, der den Wagen zu einem symbolischen Wert von 1,00 € erwerben möchte.

Frau Laqua wirbt für den Verkauf des Fahrzeuges an den Förderverein „St. Florian e.V.“ für den symbolischen Wert in Höhe von 1,00 €. Der Wagen würde sich sehr gut für Demonstrationszwecke bei der Jugendfeuerwehr sowie für den Transport eignen. Eine Unterstellmöglichkeit wird sichergestellt, wie auch die Zahlung der Versicherung.

Herr Seiler unterstützt Frau Laquas Vorschlag und sieht den Verkauf als Dank an den Förderverein an.

Frau Laqua stellt den Antrag zum Erwerb des Fahrzeuges durch den Förderverein.

Herr Dreger stimmt dem Verkauf an den Förderverein ebenfalls zu. Es war das erste Kfz der damaligen Gemeinde Blumberg.

Frau Emmrich stimmt zu bei der Festschreibung einer Wertschöpfungsklausel. So würde sichergestellt, sollte der Förderverein das Fahrzeug irgendwann einmal verkaufen und dabei einen höheren Ertrag erzielen, ist der Gewinn an die Gemeinde zu zahlen.

Herr Knop gibt zu bedenken, das Fahrzeug ist bereits abgeschrieben, mit einer Wertsteigerung ist nicht zu rechnen.

Herr Joachim ist auch für den Verkauf zu einem symbolischen Wert an den Förderverein ohne Wertschöpfungsklausel, da der Weiterverkauf nicht der Sinn sei.

Frau Emmrich zieht ihren Antrag zur Aufnahme einer Wertschöpfungsklausel zurück.

Beschlussantrag: